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Kostenlose Fotos von Sklavin Sina
Hier finden Sie, mein Herr und Meister, Fotos und Bilder die von mir als Sklavin aufgenommen wurden. Ich wurde bewußt etwas wie eine Sexpuppe zurecht gemacht. Zum einen, weil es meinem Meister immer gut gefallen hat, mich so zu nennen und mit mir wie mit einer Plastik Sex-Puppe umzugehen und außerdem weil ich nicht für Jeden auf der Strasse sofort erkannt werden möchte.
Wie gesagt wurde ich von meinem Ex-Herren zeitweise als eine Sex Living-Doll gehalten und musste mich übertrieben weiblich, fast nuttig anziehen und schminken. Was er dann alles mit mir getan hat, erzähle ich vielleicht ein anderes mal. *g*
Nun wünsche ich Ihnen erstmal viel Vergnügen an meinen Sklavinnen-Fotos, die ich mir selbst auch immer wieder mal gerne ansehe und mich nach der Zeit sehne, in der ich behandelt wurde, wie es eine devote Maso-Sklavin verdient.
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Demut und Gehorsam sind meine Passion. Ich habe gelernt, meinem Dom zu gehorchen und deshalb biete ich mich hier an, um Dir zu dienen. Meine Ausbildung zur Sklavin war ausführlich und speziell. Ich bin stolz darauf, nun alles zu wissen und zu können, was ein dominanter Mann von einer devoten Frau erwartet. Du verlangst sicherlich viel von mir und ich werde für meinen Dom und für Dich an meine Grenzen gehen. Peitsche und Gerte machen mir keine Angst, aber ich habe davor Respekt und weiß, dass Du sie anwenden wirst, ebenso Fesseln und Brustklemmen.
Meine Brustwarzen sind groß und wie geschaffen dafür, zusammengepresst und lang gezogen zu werden. Ich halte einiges an Schmerzen aus, das habe ich gelernt, denn ich bin eine perfekte Lustsklavin. Je härter die Aufgabe ist, die Du mir stellst, desto mehr Eifer zeige ich, Dir eine gute Dienerin zu sein. Demütigungen verlangen von mir, über mich hinaus zu wachsen und noch mehr Demut und Gehorsam zu beweisen. Du bist bestimmt ein strenger Herr, der ganz genau weiß, was eine devote Sklavin wie ich braucht. Schlage mich und demütige mich, ich werde Dir beweisen, dass ich eine gut ausgebildete Lustsklavin bin. Enttäusche mich bitte nicht, mein Dom erwartet von mir, dass ich Dir diene.
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Ich heiße zwar Lara, aber mein Name tut auch nichts zur Sache. Einfach Sklavin! Das ist mir sowieso am liebsten, wenn man mich so nennt. Mehr bin ich auch nicht, eine Lustsklavin, die von ihrem Herrn erzogen worden ist, demütig zu sein und anderen Herrn zu dienen. Mein Dom ist ein wunderbarer Mann. Er ist streng, aber er achtet immer darauf, mir nicht zu viel zuzumuten. Dabei weiß er natürlich, was ich alles ertragen kann, um meine Demut zu zeigen. Schließlich war er es ja selbst, der mit seiner Erziehung aus mir eine devote Sklavin gemacht hat. Zuerst war mir nicht klar, worauf das alles hinauslaufen würde, als ich ihn über eine Kontaktanzeige kennengelernt habe. Ich habe mich nur gewundert, dass er mir telefonisch fürs erste Date die Kleiderordnung durchgegeben hat. Keine Unterwäsche, Rock und halterlose Strümpfe sollte ich tragen. Ich spürte ein leichtes Kribbeln im Bauch, als ich meinen Kleiderschrank nach einem geeigneten Rock und der passenden Bluse durchsuchte. Ich wählte eine weiße Baumwollbluse und wusste ganz genau, dass sich meine üppigen Brüste mit den harten Nippeln durch den Stoff abzeichnen würden.
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Ich gehorchte, ließ BH und Höschen weg. Als ich die halterlosen Strümpfe über meine Schenkel zog, kribbelte es nicht nur im Bauch. Erwartungsvoll trat ich ihm gegenüber und genoss seinen prüfenden Blick. Unter den Rock konnte er mir nicht greifen, wir waren in der Öffentlichkeit. Aber als er mich anschließend in seinem Wagen nach Hause fuhr, holte er diese letzte Prüfung nach. Er griff zwischen meine Beine und wurde von nasser Sehnsucht empfangen. Da wusste er Bescheid und ich auch! Schon beim nächsten Treffen waren wir in einem Hotel. Ich fieberte schon im Vorfeld seinen Anweisungen bezüglich meiner Kleidung entgegen und setzte sie sofort um. Dieses Mal ließ er keine Unklarheiten im Raum stehen. Er sagte mir in klaren Worten, dass er meine Erziehung zur Lustsklavin in die Hand nehmen wird. Je nachdem, wie gelehrig und vor allem, wie demütig ich sei, könne diese Ausbildung zur devoten Dienerin einige Wochen in Anspruch nehmen. Ob ich dazu bereit sei, hat er gefragt und auch gleichzeitig gesagt, dass er mich nur dieses eine Mal um mein Einverständnis bitten wolle. Mir zitterten die Knie, als ich ein leises JA zur Antwort gab. Damit begann meine Sklavenausbildung.
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Das erste Mal ging er mit mir noch vorsichtig um. Ich war ihm dankbar dafür, denn ich kannte diese Art von Sex nicht. SM Praktiken waren mir fremd, ich hatte zwar schon davon gelesen, aber ich traf noch niemanden, der mir beibrachte, was Sadomaso wirklich ist. Respekt und Demut, Gehorsam und Anerkennung! SM Erotik ist seitdem die einzige Art von Sex, die ich noch praktiziere. Ich würde auch nichts anderes wollen, wenn mein Dom mir das nicht befehlen würde. Aber zurück zu meiner Erziehung zur Sklavin. Mein Dom ging mit harter Hand vor aber er überforderte mich nie. Bereits beim zweiten Treffen bestellte er mich in einen Swingerclub mit SM-Zimmer. Was ich dort vorfand, erschreckte mich erst, aber als ich am Andreaskreuz mit verbundenen Augen gefesselt hing und nicht wusste, was mein Dom mit mir vorhatte, spürte ich ganz deutlich: SM Erotik ist meine Passion!
Diesem Mann wollte ich dienen, der mir mit soviel Zuwendung zeigte, was ich alles kann. Mein Stolz, eine Dienerin zu sein, wurde immer größer und alles, was mir mein Dom befahl, führte ich sofort aus. Nur beim Auspeitschen hatte ich zunächst Probleme, denn es tat verdammt weh, als sich die Peitsche zischend über meinen Rücken zog. Ich musste sogar vor Schmerz stöhnen und dass mir mein Dom verbot zu schreien, war für mich zu viel. Ich lernte aber mit der Zeit, die Peitsche oder die Gerte als Belohnung dafür anzunehmen, dass ich sie aushalten konnte. Verrückt, nicht wahr? Dennoch bin ich auch heute noch froh, wenn die Gerte nicht zu oft genommen wird, denn sie tut noch mehr weh, als die Peitsche. Besonders Peitschenhiebe an den Oberschenkeln sind schwer zu ertragen.
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Aber ich weiß, dass ich anschließend den Griff der Peitsche dorthinein geschoben bekomme, wo sich meine demütige Lust trotz Peitsche und Gerte tropfend bemerkbar macht. Zu meiner Sklavinnen Ausbildung gehörte auch, dass ich fremde Männer bedienen musste. Mein Dom suchte sie selbst aus und führte mich ihnen erst einmal vor. Dieses Vorführen war mir erst peinlich, aber mittlerweile erdulde ich das mit hoch erhobenem Kopf. Die Herren sollen wissen, dass ich die beste Sklavin bin, die sie bekommen können. Ich bin ja wer, nämlich die Dienerin meines Herrn. Wenn er mir befiehlt, anderen Männern zu dienen, tu ich das mit Stolz. Ich ertrage alles, was sie von mir verlangen, denn ich weiß, dass mein Dom das so von mir erwartet. Dafür bin ich ausgebildet worden und dafür werde ich auch von meinem Dom belohnt. Jedesmal, wenn ich von einem Auftrag zurückkomme und der Gast zufrieden mit mir war, bekomme ich von meinem Dom eine Spezialbehandlung. |
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